Erst guckt mich Herr Bienenkäfer ungläubig an, dann spürt er die Ehrlichkeit in meiner Anfrage und öffnet uns sein Herz.

Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit. Meine Botschaft ist, dass nichts, das auf dieser Welt ist oder geschieht, nur gut oder nur schlecht ist. Ich bin nicht schlecht, nur weil ich zum Beispiel Bienen fresse und die Menschen sind auch nicht schlecht, nur weil sie zum Beispiel manche Insekten bewusst töten. Unsere Herzen wissen instinktiv, dass wir alle aus der bedingungslosen Liebe kommen, dass wir somit alle aus dem gleichen Stoff gemacht sind, dass wir zusammen gehören und dass alles aus einem bestimmten Grund geschieht; vielleicht ein Grund, den wir jetzt noch nicht verstehen.

Im Moment empfinde ich das Ungleichgewicht auf unserer Welt eine große Herausforderung. Ich esse Bienen und auch andere Käfer, damit ich meinen Hunger stille und gleichzeitig reguliere ich damit das Gleichgewicht in der Natur. Nun hat es aber immer weniger Insekten und daher immer weniger Nahrung für uns. Ich habe Glück; ich kenne eine reichhaltige Nahrungsquelle. Aber es gibt jetzt schon nicht mehr so viele Bienenkäfer wie früher. Vielleicht existiert unsere Art bald gar nicht mehr … ( ( er blickt nachdenklich zu Boden – dann hebt er seinen Kopf und lächelt ) ) … Aber dann habt ihr ja noch ein Foto von mir und von allen anderen Tieren und könnt im Fotoalbum blättern.

Aber noch ist es nicht so weit. Noch seid ihr hier, noch bin ich hier und ich freue mich sehr, dass wir diesen Augenblick miteinander teilen. Es sind diese bewussten Momente, die das Leben ausmachen.

Ich glaube, es geht in unserem Dasein um das Erleben von Liebe – innerhalb der Arten und artübergreifend und weltübergreifend. Wir dürfen die Liebe spüren; die Liebe vom nächsten Individuum bis hin zum weitesten Punkt in diesem Universum.

Auch ich sehe die Sterne und erkenne, wie groß alles um mich herum ist. Und wenn ich dann, ich kleiner Käfer, den Fluss der bedingungslosen Liebe erfahre, durchdringt mich dieser unbeschreibliche Frieden. Ich weiß, dass ich zur richtigen Zeit hier bin und dass sich jeder hier auf Erden nach diesem Frieden sehnt  und dass wir halt doch tatsächlich alle irgendwie aus dem gleichen Stoff gemacht sind … Auch wenn es nicht so scheint – in Wirklichkeit sind wir uns alle sehr, sehr nahe. 

Weiterlesen „~ aus dem gleichen Stoff ~“

Frau Biber, mein heutiger Interviewgast, ist am Anfang recht verwirrt. Sie ist ganz in ihre eigene Welt entschwunden und braucht Zeit, um in der äußeren Welt anzukommen. Sie schaut noch ganz verträumt und möchte uns ihre Weisheit gerne verraten. (Der Anfang des Gespräches ist sooo süß – den darf ich dir nicht vorenthalten …)

Hääää? Was soll ich? Mein Geheimnis mit euch Menschen teilen? … ( ( sie räuspert sich, schüttelt ihren Körper, blinzelt mit den Augen ) ) … Na klar, mach ich doch gerne; kurzen Moment noch, bin gleich bei dir … ( ( sie taucht unters Wasser, schüttelt sich nochmals und putzt mit ihren Pfötchen mehrere Mal schnell über ihr Gesicht ) ) … 

Wie du siehst, ist eine meiner geheimen Zutaten  für gutes Gelingen, ganz in der Aufgabe aufzugehen … ( ( sie lächelt verlegen ) ) …  Daher habe ich dich nicht bemerkt und daher bin ich n bisschen zerstreut …

Wenn ich meiner Aufgabe nachgehe, dann sehe und höre ich rundum nichts. Ich habe meine Vision, habe ein Bild in meinem Kopf,  wie am Ende alles aussehen soll, z.B. meine Burg, und dann geht’s an die Arbeit … Ich liebe diese Arbeit. Sie gibt meinem Leben so viel Freude. Und am Abend bin ich immer stolz auf das, was ich geschaffen habe. Ich vertrödle keine Minute meines Lebens. Ich bin fleißig und ich bin gerne fleißig.

Das Wichtigste ist, dass ich in meiner Vorstellung meine Vision so vollständig wie möglich sehen  kann; in meinem Kopf; mit allen Sinnen; bis ins kleinste Detail. Dann spüre ich die Freude aufkommen, das Verlangen danach, … und mein Körper beginnt einfach  zu arbeiten. Ich kann gar nicht anders. Dann bin ich sofort im Flow und in meiner ganz eigenen Welt. Vielleicht sieht mein Kunstwerk am Ende ein bisschen anders aus als geplant, aber es fühlt sich immer gut und richtig an. Ich weiß, ich schaffe alles! Sobald ich mich in meiner Vision am Ziel sehe, ist nichts Unmöglich.  Ich baue mir meine Wirklichkeit.

Weiterlesen „~ baue deine Wirklichkeit ~“

Auch Frau Spinne ist bereit für ein Gespräch, ihr Körper bleibt aber ganz regungslos und sie hält mich an, so ruhig wie möglich zu sein. Einerseits soll ich keine Beute vertreiben, andererseits möchte sie in ihrem meditativen Zustand bleiben. Gut, dass wir uns für diese, rein telepathische Tierkommunikation überhaupt nicht bewegen müssen, weder Hände und Füße noch den Mund …

Pssst, ganz leise, nicht atmen, nicht bewegen … ( ( die Spinne gibt mir klare Anweisungen ) ) … 

Ich sitze einfach und ich warte. Ich warte auf meine Nahrung.

Mein Leben ist sehr entspannt.

Am frühen Morgen spinne ich mein Netz. Ich mache es jeden Tag neu. So ist es sauber und einladend …

Dann sitze ich einfach da und konzentriere mich auf die Beute. Ich bin hellwach, ganz präsent und warte. Mehr gibt es nicht zu tun.

Sobald sich dann eine Fliege in meinem Netz verfängt muss ich bereit sein. Dann wickle ich sie blitzschnell ein und packe sie zur Seite.

Ich sehe sehr entspannt aus; ein harmloser Punkt in der Natur. Man könnte fast meinen, ich sei tot; so ruhig sitze ich hier in meinem Netz. Und wenn es die Situation erfordert, dann bin ich blitzschnell lebendig und tue, was zu tun ist. Jeder Handgriff passt. Da muss ich nicht mehr denken. Ich schnappe meine Beute, beiße zu und verpacke sie. In der Nacht genieße ich dann das Mahl. Da habe ich alle Zeit fürs Essen.

Und am nächsten Morgen, ganz früh, baue ich wieder mein Netz.

Vor allem diese vier Eigenschaften sind wichtig für mich: präzise  für den Netzbau, geduldig  beim Warten, reaktionsschnell  beim Beute Greifen und entspannt  beim Nahrung Aufnehmen in der Nacht.

Weiterlesen „~ wichtige Eigenschaften ~“

Mein heutiger Interviewgast, Leguan „Lady Iguana“, erklärt uns, wie wichtig es sein kann, in verschiedene Rollen zu schlüpfen:

Stacheln aufstellen und das Maul weit aufreißen – so bin ich genügend Respekt einflößend und viele halten Abstand. Das gibt mir Sicherheit.

So kann ich wählen, wen ich in meiner Nähe haben möchte und wer sich besser vom Acker machen soll. Und so verteidige ich auch mein Leben, wenn ich weder mich verstecken noch flüchten mag/kann, dann ist der Riese mein Plan C: ich schlüpfe – sowohl körperlich als auch mit meinem Denken und Fühlen – in diesen Riesen, den ihr auf dem Foto seht … und die Eindringlinge suchen schnell das Weite. Ich sage euch, das funktioniert prima. Selbstbewusstes Auftreten ist alles!

Klar kann ich beißen, aber nicht wirklich fest. Eigentlich bin ich ein rundum weiches Geschöpf. Diese Kampf-Pose hier ist mehr Drohung, als dass ich wirklich gefährlich werden könnte – zumindest für größere Tiere nicht. Die kleinen schnappe ich mir selbst; die sind Nahrung für mich. Aber da muss ich mich nicht aufplustern, sondern ganz im Gegenteil: da mache ich mich so klein und unscheinbar wie möglich, warte bis eines vorbeikommt und schnappe dann zu.

Meine Lebens-Weisheit? 

Im richtigen Moment die richtige Erscheinung!

Weiterlesen „~ Erscheinung ~“

Heute wird es besinnlich. Wir sind zu Gast bei einer Majestät. Lasst uns ihre Worte empfangen.

Schweben. Fließen. Treiben lassen. Mitschwingen. Geborgen im Meer.

Ich habe alles was ich brauche.

Ich muss nirgends hin.

Ich muss nichts tun.

Ich bin.

Stille.

Nimm dir Zeit und atme.

Lausche in dich hinein. Spüre.

Empfange diese heilsamen Worte. Nimm sie in dich auf; in jede Zelle deines Körpers, in deine Energie. Spüre die Vollkommenheit. Du bist ganz. Du bist angekommen.

Atme dieses Gefühl tief ein, vom Bauch bis in die Lungenspitzen. Lass es deinen Körper erfüllen und sich über deine Grenzen hinweg ausdehnen.
Dann entweicht die Luft wieder; ganz sanft; kaum wahrnehmbar.
Eine stille Pause folgt,
bis die Existenz wieder in dich strömt; in bedingungsloser Liebe.

Hallo Leben!

Auch wir haben alles was wir brauchen und wir dürfen SEIN. Einfach sein.

Diese Vollkommenheit schwingt überall – in dir und um dich herum und auch durch dich hindurch. Punkt. Nichts weiter hinzuzufügen.

Solche Gefühle des Heil-Seins, des Ganz-Seins haben keine Grenzen. Sie schwingen durch unsere Energiekörper und bereichern unsere Welt. Alles ist Schwingung und wir alle beeinflussen diese Wellen mit unserer Energie. Wir haben große Macht!

Unser heutiges HAB-Experiment unterstützt uns dabei, Vollkommenheit in die Welt auszustrahlen, Liebe zu verbreiten. Versetze dich regelmäßig in die perfekte Schwingung der majestätischen Qualle – täglich, gleich nach dem Aufstehen und auch immer wieder zwischendurch im Alltag. Sieh dir ihr Foto an, lies die Worte, atme, spüre, übe dich im Sein und sei dir gewiss, dass diese heilsame Energie in dir durch dich auf unserer Welt Wunder bewirkt.

Liebe*r Leser*in, du bist vollkommen, mächtig, wunderbar, und so viel mehr!

PS: Das Bild der Qualle und die Worte „Ich habe alles + Ich muss nichts + Ich bin Vollkommenheit“ habe ich auf der Rückseite meines Handys befestigt. Diese Erinnerung schenkt mir über den Tag verteilt viele kostbare Mini-Meditationen und hilft mir durch Zeiten des Zweifels.

Weiterlesen „~ Sein ~“

Für den heutigen LoveLetter habe ich mich nach einem Glühwürmchen-Gesprächspartner umgesehen. Ich wollte dir eine extra Portion Licht ins Haus liefern lassen. Dann aber entführt mich dieser kleine Waschbär, träumt mich zu sich und alles kommt anders … Wie wunderbar! Eine bezaubernde Begegnung:

Ich bin soooo zufrieden …

Hinter mir habe ich meinen Lebensraum Wald, vor mir liegen Sandstrand und Meer und ich träume dich zu mir …

Weil ich dich liebe, teile ich meinen Traum mit dir.

Wir alle können uns lieben, aufeinander achten und unsere schönsten Träume miteinander teilen.

Wir alle haben eine schöne Zeit hier, wenn wir achtsam und respektvoll miteinander umgehen.

Hier pflegen die Menschen uns Waschbären. Sie füllen uns Essen in eine Tonne. Okay, vielleicht sind es ihre Abfälle, aber für uns sind es Leckerbissen. Jeder achtet die persönlichen Grenzen und wir leben gut zusammen, in Harmonie.

Wir leben alle gut, hier in unserer kleinen heilen Welt.

Daher träume ich dich zu mir.

Lass dich verzaubern in meiner Welt.

Weiterlesen „~ heile Welt ~“

Der Spatz fühlt sich wohl, hat bereits „gefrühstückt“ und schaut zufrieden durch die Gegend. Als ich ihn nach seiner Weisheit für uns Menschen frage, hält er inne und denkt nach.

Meine Anregung an die Menschen?

Fühlt mehr Leichtigkeit, fliegt herum.

Lebt, singt am Morgen und am Abend und zwischendurch.

Vertraut. Macht euch keine Gedanken, verzweifelt nicht.

Lebt im Jetzt, in diesem Moment.

So mach ich das und … ( ( Herr Spatz lockert sein Gefieder und macht sich noch fülliger ) ) … es geht mir gut; auch im Winter. Ich kann mich aufplustern, ich finde Nahrung, der Herr sorgt für mich und ich singe und verbreite Freude auf dieser Welt.

Mach dir keine Sorgen. Es ist alles da, was wir brauchen. Wir sind behütet und beschützt. 

Wir dürfen freudig das Leben spielen!

Weiterlesen „~ spielend leben ~“

Frau Schaf, schaut gebannt auf mich und ist nicht sehr gesprächig. Nichtsdestotrotz bleibe ich dran, weil ich das Gefühl habe, dass diese besondere Begegnung uns beide und hoffentlich viele andere bereichern wird

Ich sehe dich.

Wer bist du? Warum bist du hier? Was machst du? … ( ( Frau Schaf ist sehr neugierig und ich stelle mich ihr vor; viel genauer, als ich es sonst mache ) ) …

Danke. Ich bemerke nämlich alles; ich nehme alles um mich wahr und bin dafür offen. Das Herden-Leben kenne ich, und was von außen kommt ist wirklich sehr spannend. Eine Unsicherheit, voller Neugierde, Kribbeln, Interesse, Vorsicht … und manchmal auch Angst.

Dann wird mir klar, dass ich nicht alleine  bin und dass mir in der Gruppe nichts passieren kann. Dann ducke ich mich und bin in Sicherheit oder ich schlage Alarm und wir springen gemeinsam davon.

In meiner Herde fühle ich mich sicher und geborgen. Da traue ich mich neugierig zu sein und das hat uns allen auch schon oft das Leben gerettet, weil ich es bin, die die Gefahr als Erste wahrnimmt und alle warnt.

Ich sehe alles.

Frau Schaf blickt mir weiter direkt in die Augen und sagt kein Wort mehr. Das ganze Interview ist etwas holprig. Wir haben nicht so einen „guten Draht“ und ich gebe mir Mühe, sie zum Sprechen zu animieren. Sie scheint mir nicht ganz zu vertrauen … Trotzdem bleibe ich dran und teile diese (holprige) Botschaft nun mit euch, liebe Leser, ohne darüber zu philosophieren. Ohne Frage trägt auch diese Botschaft viel Weisheit in sich, aber ich bin etwas aus dem Konzept und möchte lieber auf das Gefühl hinter der Botschaft eingehen, auf das Gefühl der Liebe – vom Schaf und von mir.

Es ist die Liebe und das Vertrauen von Frau Schaf zu ihrer Herde und meine Liebe zu ihr bzw. mein Mitgefühl. Trotz ihrer reservierten Art habe ich die Verbindung nicht abgebrochen – mit dem Gefühl, dass sie was mitzuteilen hat. Die Schaf-Dame beobachtet, aber sie spricht nicht viel und sie verschenkt ihr Vertrauen nicht voreilig an Fremde. Ihre Persönlichkeit ist eine Herausforderung für mich; dabei kann ich mich im Fühlen von Mitgefühl üben.

Der gesamte LoveLetter ist heute etwas anders – so auch das HAB-„Experiment“: Heute lade ich dich zu einer bereits erprobten Technik ein, eine Meditation, die ich schon einige Jahre praktiziere: die Herz-Gehirn-Kohärenz. Dabei handelt es sich um eine spezielle Meditationstechnik, die im HeartMath Institute in Kalifornien entwickelt wurde und die ich von Gregg Braden gelernt habe. Diese Praktik ist ein sehr schneller, einfacher und wirksamer Weg zu einer guten Stimmung (zu Mitgefühl und Wertschätzung und Dankbarkeit und Fürsorge), ein Werkzeug für wahre Liebe – und damit weniger Stress – in dir und rund um dich.

Pro Übung brauchst du circa fünf Minuten Zeit und ich empfehle es dir so oft wie möglich anzuwenden, mindestens aber zweimal pro Tag (beim Aufstehen, um liebevoll in den Tag zu starten und vor dem Schlafengehen, um entspannt ins Reich der Träume zu gleiten).

Die Herz-Gehirn-Kohärenz-Technik besteht aus drei Schritten:

  1. Fokussierung aufs Herz: Nimm dein Herz bewusst wahr, berühre es sanft mit einer Hand und atme durch dein Herzzentrum ein und aus.
  2. Ruhige, regelmäßige Atmung: Lass deinen Atemrhythmus immer langsamer werden, während du durch dein Herzzentrum atmest. Atme ruhig und gleichbleibend und lass die Pause nach dem Ausatmen zu, diese friedvolle Stille. Spüre in dein Herz und spüre, wie der Atem von selbst wieder in dich hineinströmt. Du musst nichts aktiv tun.
  3. Erwecke ein positives Gefühl: Erinnere dich mit deinem Herzen an ein Gefühl von Dankbarkeit, Wertschätzung, Mitgefühl oder Fürsorge, umarme es, lass dich ganz darauf ein und bleibe mit deinem Fokus im Herzen.

So werden Gehirn und Herz miteinander verbunden und schwingen zusammen, in der gleichen Frequenz. In diesem Zustand fühlen wir bedingungslose Liebe; wir werden heil.
Verweile solange du magst in dieser Haltung, kehre dann langsam wieder in deinen Alltag zurück und nimm diese wohltuende Schwingung mit.

Ich wünsche dir sehr, dass du diese erprobte Technik anwendest und die positiven Effekte spürst. Dieses HAB-Experiment ist für mich kein Experiment mehr, sondern Gewissheit. Das Wissen, dass die Herz-Gehirn-Kohärenz-Meditation lebensverändernd ist. Da kann ich schon jetzt zu 100% dahinterstehen!

Zum Abschluss bedanke ich mich jetzt, im „alten Jahr“, noch einmal ganz besonders herzlich bei allen Lesern im HerzAugenBlick! Vielen Dank für euer Mitmachen, vielen Dank für eure Rückmeldungen und vielen Dank für eure Offenheit! Die Welt braucht so Menschen wie uns – Menschen, die an das Gute und das Geschenk im Leben glauben, Menschen, die auf sich achten und damit auch achtsam mit alle Wesen in ihrem Umfeld, auf der Welt und im gesamten Universum sind.

Mögen wir alle die vielen Schätze dieses Jahres erkennen und bergen, sodass unsere Schatzkiste immer größer wird und so das Vertrauen ins Leben und damit wir unsere Schätze großzügig mit vielen vielen Mitwesen teilen.

Weiterlesen „~ Mitgefühl ~“

Heute habe ich eine Schönheit entdeckt, die die Magie der Wunscherfüllung beherrscht. Sie ist glücklich, obwohl sich ihr Herrchen – physisch – von ihr distanziert.

Da vorne läuft mein Herrchen. Er sagte, ich solle hier warten und das mache ich auch. Aber ich lasse ihn nicht aus den Augen.

Wenn er mich braucht, bin ich sofort bei ihm.

Ich bin schon jetzt ganz bei ihm.

Verstehst du?

Weiterlesen „~ Wunscherfüllung ~“

Im heutigen Interview erzählt uns ein waches Kerlchen über seine Sinnestäuschung und was er daraus gelernt hat:

Ich glaube, da vorne hat sich was bewegt. Das werde ich weiter beobachten … ( ( der Fuchs hält inne und ist mit seiner ganzen Aufmerksamkeit "da vorne" ) ) …

Weil, es macht ja keinen Sinn, mich schon dorthin zu bewegen, wenn dann da vorne gar nichts war, wenn mich meine Sinne täuschen. Dann habe ich meine wertvolle Energie vergeudet.

Jetzt habe ich nämlich schon Hunger – und je größer der Hunger wird, desto mehr sehe ich Beute bzw. Bewegungen, wo gar nichts ist. Meine Augen und Ohren täuschen mich. Das ist mir jetzt schon öfter passiert.

Diesmal prüfe ich ganz genau, bevor ich mich auf den Weg mache.

Beobachten kann ich sehr gut, ich sehe als erster, wo was los ist. Und mein Urteilsvermögen  ist normalerweise auch bestens. Ich weiß immer, ob es was Gutes für mich gibt, ob sich der Weg überhaupt lohnt oder nicht; ob ich vielleicht besser noch warte und weiter beobachte.

Ich kann sehr geduldig sein. Wenn ich einen tollen Beobachtungsplatz gefunden habe, kann ich mich ewig dort aufhalten. Bis ich woanders was Spannendes entdecke. Dann gehe ich dort hin.

Weiterlesen „~ beobachten ~“